Die Geschichte der Stadtbibliothek KÖB

1852 wurde in der Propsteigemeinde Meppen eine Borromäusvereinsbücherei eingerichtet. Sie befand sich im Gebäude der alten Propstei.

1957 zog die Bücherei in die frührere Landwirtschaftsschule an der Obergerichtsstraße um. Sie wurde in Jugend- und Volksbücherei umbenannt und hatte 5000 Bücher. Diese Bücherei übernahm immer mehr die Rolle der Stadtbücherei.

1973 wurde aus der Jugend- und Volksbücherei die Stadt- und Kreisbücherei KÖB Meppen. Träger der Einrichtung waren jetzt die Kirchengemeinde, die Stadt Meppen und der Landkreis Meppen. 

1977 zog die Bücherei in das Gebäude am Domhof um, in dem sie sich bis heute befindet.

Nach dem Brand im Jahr 1990 wurden die Räume umfassend renoviert und der gesamte Bestand musste neu aufgebaut werden.  Der Bestand war auf über 40.000 Medien gewachsen, außer Büchern wurden auch Zeitschriften, Spiele, Kassetten und Videos zur Ausleihe angeboten.

Seit 1997 erfolgte die schrittweise Umstellung der Arbeitsweise auf EDV.

2012 wurde dann das gesamte Gebäude renoviert und die Räume der Bücherei neu gestaltet. 2021 bis 2023 wurde dann auch das Mobiliar, das zum Teil noch aus dem Jahr 1976 stammte, ersetzt. Bei der Neugestaltung wurde besonders auf die Modernisierung und die Verbesserung der Aufenthaltsqualität geachtet.

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